Der Viewer beansprucht nach Angaben des Anbieters keinen gesonderten Platz auf der Festplatte des Anwender-Rechners.

Der Vorteil für den Nutzer liegt nach Angaben des Onlinedienstes CNET darin, dass beim Öffnen eines PDF-Dokuments nicht der native Viewer von Adobe benötigt wird oder – wo vorhanden – automatisch aufgeht. Statt dessen soll der Dienst den eigenen Viewer aus Google Docs benutzen. Das soll schneller gehen, verspricht der Hersteller.

Außerdem beinhaltet der Viewer nach Angaben von Google auch eine automatische Bildschirmanpassung. Dadurch wird die Anzeige des Dokuments je nach Bildschirmgröße optimiert. Auch können Nutzer das Dokument wahlweise als HTML direkt aus der Mail-Nachricht heraus öffnen. Wann das Update mit sämtlichen beschriebenen Funktionen verfügbar sein wird, ist bisher nicht bekannt.

Silicon-Redaktion

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