Infineon wies die Vorwürfe “nachdrücklich” zurück. “Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda”, sagte ein Konzernsprecher der Zeitung. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Unternehmensberatungen PricewaterhouseCoopers und Arthur D. Little geprüft worden. Das Qimonda-Management wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern.
Die Verhandlungspartner stehen unter hohem Zeitdruck. Qimonda hat angekündigt, 3400 Stellen abzubauen, die Hälfte davon in Deutschland. Findet der Hersteller nicht schnell neue Geldquellen, droht bereits im ersten Kalenderquartal 2009 die Insolvenz.
Page: 1 2
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
View Comments
na,toll
Eines will mir nicht so recht in den Sinn.Der Freistaat Sachsen bemüht sich händeringend,wobei man von Infineon,oder besser vom Freistaat Bayern,nicht ein einziges mal von einem Angebot gehört hat,was man unterbreitet hat.Klar ist nur,dasdas dresdner Werk fast immer schwarze Tahlen geschrieben hat und München immer schön die Hände aufgehalten hat.Klar,der riesige Bürokomplex,der dort unten steht,muss ja auch finanziert werden und das man in München noch eine Lohnerhöhung bekommt ist das grösste.Die "Blase" München müsste komplett abgespalten werden,das Dresdner Werk sollte allein weiter machen,dann kann man schon Unmengen an sinnlos verbrantem Geld sparen.