Ebenfalls im August hatte Amazon bekannt gegeben, dass das Unternehmen im Herbst den E-Book-Reader ‘Kindle’
vorstellen will. Der Online-Buchhändler erhoffte sich hierzulande auch so einen Überraschungserfolg wie in Amerika.
Der August war zudem geprägt von ersten Datenskandalen. Mitte August kam ans Tageslicht, dass rund 17.000 Datensätze verhökert wurden. Der Callcenter-Mitarbeiter Detlef Tiegel hatte eine CD mit den Adressen und Kontoverbindungen an die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein weitergegeben.
Nur wenige Tage später sind in Großbritannien vertrauliche Regierungsdaten verloren gegangen. Ein Dienstleister des Innenministeriums hatte einen USB-Stick mit den Namen und Geburtsdaten aller 84.000 Häftlinge in England und Wales verlegt.
Der Rest des Sommermonats August verlief eher ruhig. Nur ein funkensprühender iPod Nano sorgte für ein wenig Aufregung. Betroffen war allerdings nur die erste Generation der Apple-Geräte. Doch immerhin erlitten in Japan einige Nutzer leichte Verbrennungen. Ursache für das Überhitzen einiger Geräte waren fehlerhafte Akkus eines einzelnen Produzenten.
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