Die Unternehmen könnten sich den Status Quo mit urheberrechtlich geschützten Lösungen nicht mehr leisten. Stattdessen müssten sie nach günstigeren und flexibleren Alternativen suchen. Dies begünstige Open-Source-Software und Red Hat.

Der Nettogewinn des Unternehmens legte im dritten Geschäftsquartal auf 24,3 Millionen Dollar zu, nach 20,3 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf 165,3 Millionen Dollar. Für das vierte Geschäftsquartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 166 bis 167,5 Millionen Dollar.

Red Hat ist der weltweit größte Anbieter von Linux-Software vor Novell. Das Unternehmen vertreibt seine Software gratis und stellt seinen Kunden dann die Behebung von Fehlern, Upgrades und Support-Leistungen in Rechnung.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

2 Tagen ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

2 Tagen ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

2 Tagen ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

3 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

4 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

5 Tagen ago