Jon Rubinstein war einst unter Steve Jobs Chef der Entwicklerabteilung bei Apple. Nun hat er die Seite gewechselt und will den Erfolg seines ehemaligen Arbeitgebers mit neuen Modellen von Palm bremsen.
Auf der CES erklärte er: “2001 rettete ich Apple mit meinem iPod. Jetzt werde ich Palm retten.” Da hat sich Rubinstein viel vorgenommen. 500 Millionen Dollar Verlust brachte alleine das dritte Quartal 2008.
Doch Rubinstein blickt in die Zukunft und nicht in die Bilanzen der Gegenwart. Er will Palm – dem einstigen Vorreiter bei Handheld und Organizer – wieder zu altem Glanz verhelfen.
Und das mit einer Formel, die Rubinstein schon bei Apple zu Erfolgen wie dem iMac oder iPod verholfen hat. “Zuerst muss man an den Kunden denken, und dann ans Geschäft, und nicht umgekehrt.” Gleichzeitig sei das auch die Erfolgsformel für Apple, verrät Rubinstein.
Nun hat Rubinstein den vermutlich schärfsten Konkurrenten für das iPhone aus der Jackentasche gezaubert. Der Pre kam bei der Presse so gut an, dass der Aktienkurs von Apple gleich ein bisschen nachgab. Nun soll um das neue Palm-Betriebssystem ein neues Ökosystem entstehen.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.