iPhone mit Lotus Notes und SAP verbunden

Die iPhone-Anwendung kommuniziert über einen Server mit Datenbanken oder CRM-Programmen. Sie eignet sich nach Angaben von Ebf vor allem für Geschäftsführer, Projektmanager oder Außendienstmitarbeiter, die viel unterwegs sind und jederzeit auf Daten zugreifen müssen – beispielsweise, um den Auftragsstatus zu kontrollieren oder dringende Anfragen zu bearbeiten.

Die iPhone-Software verbindet das Apple-Smartphone mit Datenquellen wie Lotus Notes, SAP, Microsoft Exchange oder SQL-Datenbanken wie Microsoft SQL, MySQL und Oracle. Für Blackberry und Windows Mobile ist Ebf.connector bereits erhältlich.

iPhone-Anwender konnten bislang mithilfe von iNotes Ultralight auf Lotus Notes zugreifen. Der Zugang ist jedoch nur über den Safari-Browser möglich, der als nicht besonders sicher gilt.

Fotogalerie: Ein iPhone entsperrt in Vietnam

Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten
Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

3 Tagen ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

3 Tagen ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

3 Tagen ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

4 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

5 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

6 Tagen ago