Die in nicht ganz fehlerfreiem Deutsch verfassten E-Mails berichten von einem angeblichen “regelmäßigen Update von Programmierungshilfen” durch “Unterstützungsdiensten der Sparkassen”.
In den E-Mails ist ein Link enthalten, der die Mail-Empfänger auf einen Server in den USA leitet. Dort werden sie aufgefordert, Namen, Kontodaten und alle TAN-Nummern der aktuellen TAN-Liste einzugeben. Versender der Spamwelle sind nach Feststellung von antispameurope gekaperte Rechner, vornehmlich aus der Türkei, Russland und anderen ehemaligen Staaten der GUS.
Olaf Petry, Leiter IT-Betrieb bei antispameurope: “Wir erkennen diese Mails zuverlässig. Unsere Kunden sind dadurch geschützt. Allen anderen, die diese E-Mails erhalten sollten, empfehlen wir, sie zu löschen. Auf keinen Fall sollte dem enthaltenen Link gefolgt werden.”
Die Sparkassen und andere Geldinstitute haben wiederholt darauf hingewiesen, dass sie niemals per E-Mail zur Öffnung einer Website und Eingabe von Kontodaten dort auffordern würden. Die trotzdem immer wieder zu beobachtenden Phishing-Attacken lassen aber darauf schließen, dass die Spammer regelmäßig erfolgreich sind.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.