Mit diesem Angebot erweitert Cisco das Data-Center-Portfolio. Dabei will Cisco mit Unified Fabric kosteneffizientere Netzwerke und eine größere Flexibilität und Optimierung für Virtualisierung erreichen.
Unified Computing, so heißt es weiter, überbrückt die bisher vorherrschende Silo-Architektur in Rechenzentren und bietet zum ersten Mal eine Architektur, die alle Hardware-Ressourcen unfasst und so die die Komplexität und den Administrationsaufwand der Systeme reduziert.
Für die neue Plattform arbeitet Cisco mit Partnern wie BMC, EMC, Emulex, Intel, Microsoft, Net Applications, Novell, Oracle, Qlogic, Red Hat, SAP, VMware, Accenture, CSC, Tata Consultancy Services (TSC) und Wipro. Der Umstieg auf das neue System kann dadurch für die Kunden so einfach wie möglich erfolgen. Durch die Kombination aus Architektur, Technologie, Service und Lösungen von den Partnern stellt Cisco mit Unified Computing System der Industrie eine neue Innovation vor.
Speziell für Unified Computing hat Cisco mit den Cisco UCS B-Series Blades, auf Basis der zukünftigen Prozessor-Familie Intel Nehalem, eine neue Klasse an Rechensystemen entwickelt. Mit der erweiterten Speichertechnologie unterstützen Cisco Blade-Server-Applikationen mit großen Anforderungen an Hauptspeicher und erlauben die Anzahl an virtuellen Maschinen pro Server zu erhöhen.
Das Cisco-System bietet Unterstützung für die Unified-Fabric und konsolidiert die bisher getrennten Netzwerkbereiche LAN, SAN und High-Performance-Netze. Kosten für Netzadapter, Kabel, Strom und Kühlung werden so reduziert.
Der Zugriff auf Speichersysteme wie SAN, NAS oder iSCSI erfolgt über ein einziges Interface.
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