Wo liegen die Risiken in der Supplychain und wie lassen sich solche Risiken am besten verwalten. Dabei zielt die neue Version des BusinessObjects Global Trade Services vor allem auf die Automatisierung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben über verschiedene Unternehmen, Industriezweige und Regionen hinweg.
Die neuen Produkte sind Teil der GRC-Familie bei SAP. GRC steht für Governance, Risk and Compliance. Mit dieser BusinessObjects-Lösungsfamilie bekommen Anwender Statusinformationen über die Logistikprozesse, Bestellungsbestätigen oder Wareneingänge.
“Die Versorgungsketten wachsen nicht nur in ihrer strategischen Wichtigkeit, sondern wurden über die vergangenen Jahre hinweg immer anfälliger”, kommentiert Mark Smith, CEO & EVP, Research, Ventana Research. Denn die weltweite Wirtschaft hat sich zusehens integriert und Unternehmen haben über die einzelnen Ursprungsländer und Zielmärkte hinaus expandiert. Daher seien auch die Supplychains heute geografisch sehr viel mehr verstreut. Eine Software-Lösung könne dabei helfen, die Supplychain zu optimieren und Risiken aufzuzeigen, bevor sie zum Problem werden.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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