Im Rahmen der RSA Sicherheitskonferenz (20. bis 24.4.2009) in San Francisco hat IBM eine Appliance für den Schutz von virtuellen Netzwerksegmenten vorgestellt. Die ‘Proventia Virtualized Network Security Platform’ bietet Intrusion Prevention, Web-Anwendungsschutz und ein Policy-Enforcement für Sicherheitsregeln im Netzwerk.
Außerdem neu ist die ‘Proventia Web-Application Firewall’, die in das ISS-Proventia-Portfolio integriert ist. Die Web-Application Firewall sorgt zudem dafür, dass virtualisierte Anwendungen stets auf aktuellem Stand gehalten werden.
Mit dem ‘Rational AppScan’ lassen sich Webseiten auf bösartige Inhalte untersuchen und mit der ‘Tivoli Identity and Access Assurance’ bekommen Unternehmen auch für virtualisierte Umgebungen ein zentralisiertes Identity Management, mit dem sich die Zugangsrechte zum Unternehmensnetzwerk verwalten lassen.
Mit der Verschlüsselung von kritischen Daten verbessert die Tivoli Data and Application Security, Datenschutz- und Compliance-Richtlinien auf Platten und Bändern.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
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Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.