Jeder Wallpost, der mit der neuartigen Krankheit zu tun hat, wird der Region des Nutzers zugewiesen. Dabei treten große regionale Unterschiede zu Tage.

Besonders korrelieren die Diskussionsbeiträge mit den US-Staaten, die am stärksten von der Krankheit betroffen sind. Im Bundesstaat Mississippi etwa haben sich lediglich 0,29 Prozent der Nutzer über die Grippe ausgetauscht.


Das Interesse an der Grippewelle hängt mit den am stärksten betroffenen Staaten zusammen.

In Kalifornien, Texas oder New York liegt der Anteil deutlich höher. Die Daten für die Karten stammen aus dem Dienst Facebook Lexicon.


Einen Briten ficht nichts an: In England ist die Grippe offenbar kein großes Thema.
Silicon-Redaktion

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