So folgen auf den Plätzen drei bis fünf die Smartphones Blackberry Storm, Blackberry Pearl und T-Mobile G1. Dass sich der Blackberry Curve auf Platz eins vorgeschoben hat, ist offenbar auch einer Promotion-Kampagne von Verizon Wireless zu verdanken.
“Der bekanntere und günstigere Curve hat von diesen Werbegeschenken profitiert und konnte so das iPhone überholen. Das liegt auch daran, dass das Gerät bei allen vier großen US-Netzanbietern erhältlich ist”, sagte Analyst Ross Rubin von NPD Research. Apple vertreibt das iPhone dagegen in den USA exklusiv über At&T.
Die Werbekampagne verschaffte RIM auch ein sattes Plus auf dem Consumer-Markt. Dort stieg der Marktanteil des Blackberry-Herstellers von 15 auf fast 50 Prozent. Die Marktanteile von Apple und Palm fielen dagegen zwischen Januar und März um jeweils zehn Prozent.
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