Der Angreifer kann über einen Fehler im Rendering-Prozess einen Absturz des Browsers auslösen und dabei Schadcode mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausführen. Das Risiko, das von der zweiten Lücke ausgeht, klassifizierte Google als “hoch”. Demnach überprüft Chrome die Ergebnisse bei der Berechnung der Größe eines Bildes nicht korrekt, was zum Absturz des Browsers führen kann.
Die Schwachstelle wird nach den Angaben von Google durch ein manipuliertes Bild beim Besuch einer Website ausgenutzt. Allerdings kann ein Angreifer Schadcode nur innerhalb der Sandbox des Browsers ausführen.
Darüber hinaus hat Google eine neue Meldung eingeführt, die es Nutzern beim Start der Anwendung erleichtern soll, Chrome als Standardbrowser auszuwählen. Chrome 1.0.154.64 steht über die Website des Suchanbieters und die in den Browser integrierte Updatefunktion zum Download bereit.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.