Er schickte sich aber auch gleich an, dass Nvida keine formelle Klage in Brüssel gegen Intel einleiten werde.
Mit dem Trend zu Netbooks hat sich Intel mit der günstigen Atom-CPU den Löwenanteil des Marktes gesichert. Mit einem Grafik-Accelerator braucht Intel auch Ion, den Grafik-Kern von Nvidia nicht, um auf den günstigen Geräten ein befriedigendes Grafikergebnis liefern zu können.
Für einen einzelnen Atom-Chip berechnet Intel rund 45 Dollar. Ein Chip-Set, bei dem neben der Atom-CPU auch der Grafik-Subprozessor ‘Intel integrated Graphics Media Accelerator’ enthalten ist, kostet hingegen lediglich 25 Dollar. Huang hält das für “ziemlich unfair” und sieht darin den Versuch Intels, die Konkurrenz auszuschalten.
Ein Intel-Sprecher erklärte gegenüber Reuters dazu: “Wenn man das Chip-Set kaufen will, bekommt man eben den besseren Preis.” Den Herstellern sei es jedoch frei gestellt, den Atom einzelen oder im Set mit weiteren Chips zu kaufen.
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