Anand Chandrasekher, General Manager bei Intels Ultra Mobility Group hat vergangene Woche die Intel-Strategie dargelegt. Ziel des Unternehmens ist der Mainstream-Smartphone-Markt, ein Segment, in dem Intel derzeit noch nicht substantiell vertreten ist.
Chandrasekher erklärte in einem Webcast für Investoren: “Wir haben außerdem alles auf dem Chip konsolidiert und haben damit den Formfaktor des Smartphones noch einmal verkleinert.” Intel habe den Verbrauch in den Griff bekommen und auch die Abmessungen verkleinert. Er schränkt jedoch ein, dass Intel nicht alle Probleme in einer Generation in den Griff bekommen könne.
Der Vorteil für Intel auf Smartphones sei jedoch, dass der Hersteller bei x86 eine dominante Stellung inne hat.
Doch auch schon jetzt kann das Unternehmen Erfolge vorweisen, Moorestown, der Vorläufer für Medfield soll im Ruhezustand um den Faktor 50 weniger Energie verbrauchen als die aktuelle Menlow-Plattform. Derzeit erreichen die Entwickler bei Intel eine Idle Power von 20 Milliwatt.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.