Der Service läuft unter dem Namen Swiss Post Box. Dabei werden die Briefe per Nachsendeauftrag in ein Scanzentrum der Schweizerischen Post geschickt. Da wird zuerst nur der Umschlag eingescannt. Der Kunde kann dann beurteilen, ob es ihm wichtig ist, den Inhalt sofort zu erfahren. Ein Mitarbeiter öffnet den Brief und scannt ihn dann ein.
Das eingescannte Schreiben landet anschließend im PDF-Format im Posteingang des Kunden. Das Unternehmen versichert, dass das Postgeheimnis sowohl für die Briefe als auch für die digitalisierten Schreiben gilt. So wird das Postfach nach den gleichen Sicherheitsstandards abgesichert, wie auch beim Onlinebanking.
Die Schweizerische Post bietet die Swiss Post Box zunächst für Kunden in der Schweiz und in Deutschland an. Anfang Juli können auch Nutzer aus Frankreich, Italien und Österreich ihre Briefe von der Schweizer Post scannen lassen. Der Dienst kostet in der Grundausführung 19,90 Schweizer Franken, umgerechnet rund 13 Euro im Monat.
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