Der Chef der Konzerns, Maurice Lévy, sagte dem Blatt, er plane Zukäufe im Online-Segment. Der Verkauf des Online-Werbgeschäfts könnte Microsoft zwischen 600 und 700 Millionen Dollar einbringen, schätzen Analysten. Publicis war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Microsoft wollte sich nicht äußern.
Der Softwarehersteller hatte die Agentur vor knapp zwei Jahren im Rahmen der sechs Milliarden Dollar schweren Aquantive-Übernahme erhalten. Zu den Kunden von Razorfish zählen unter anderem Audi, Mercedes-AMG, Coca-Cola, AT&T und die Fastfood-Kette McDonald’s.
Die mehr als 2000 Mitarbeiter der Werbeagentur erwirtschafteten im vergangenen Jahr rund 400 Millionen Dollar Umsatz. Beobachter sehen zwischen Razorfish und Microsoft Advertising einen Interessenkonflikt. Die Konzerntochter verkauft Technologie an Razorfish-Wettbewerber. Microsoft wollte der Zeitung gegenüber keine Stellungnahme abgeben.
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…