Nachdem diese Angestellten dreieinhalb Monate über die Transfergesellschaft PTG ihren Lohn bekamen, müssen sich diese jetzt beim Arbeitsamt melden. Wie die Sächsische Zeitung berichtet, haben in Dresden 267 und damit rund jeder fünfte eine neue Arbeitsstelle gefunden oder in Aussicht. Etwa die Hälfte davon wird im Raum Dresden beschäftig bleiben.
Von diesen 611 Angestellten haben bereits 106 eine Perspektive, so der Dresdner PTG-Geschäftsstellenleiter Harald Boden gegenüber der Zeitung. Erst mit dem Ausscheiden aus PTG können die Arbeiter Zuschüsse zur Existenzgründung von der Arbeitsagentur beantragen.
Damit verbleiben in der PTG vorerst 1441 Beschäftigte. Die Transfergesellschaft garantiert den Angestellten ein Nettoarbeitsentgelt in Höhe des Transferkurzarbeitergelds mit einem Aufschlag von zehn Prozent maximal über einen Zeitraum von viereinhalb Monaten bis Mitte August 2009. Das entspricht etwa 70 beziehungsweise 77 Prozent des zuletzt gezahlten Nettolohns.
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