Gegenüber der dpa erklärte der beschuldigte Software-Experte Reinier Schenkhuizen, dass er gegen die Verurteilung Rechtsmittel einlegen werde.
So seien in Mails von Anwendern, die seinen E-Mail-Provider nutzten, beim Versenden als Fußnote Links und Informationen über sein Unternehmen mit verschickt worden. Der Vorwurf, Schenkhuizen habe selbst den weltweiten Versand von 21 Millionen Spam-Mails veranlasst, sei daher in seinen Augen haltlos.
OPTA hingegen sieht in Schenkhuizen einen der unverbesserlichsten Spammer aller Zeiten. Über 400 Beschwerden seien gegen den Mann eingegangen. Zudem sei er bereits mehrmals aufgefordert worden, die Verbreitung der Mails einzustellen, in denen für eine Seite geworben wurde, auf der Online-Werbung bezogen werden konnte.
Spam-Mails sind in den Niederlanden seit über fünf Jahren verboten. Bereits im vergangenen Jahr hatte die niederländische Aufsichtsbehörde zwei Unternehmen mit insgesamt 510.000 Euro Strafe belegt.
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