Wie es weiter heißt, soll das Smartphone vom Computerhersteller Lenovo stammen und werde rund 400 Yuan (ca. 400 Euro) kosten. In Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag oder einer Prepaid-Karte wird China Mobile das Ophone aber mit bis zu 2000 Yuan subventionieren.
Das Ophone könnte in China durchaus gute Chancen haben, den Apple ist es bislang noch nicht wirklich gelungen auf diesem Markt Fuß zu fassen. Zuletzt hatte der Konzern mit China Mobile über eine Vertriebspartnerschaft für das iPhone verhandelt. Die Gespräche scheiterten allerdings, weil man sich nicht darüber einigen konnte, wie die Einnahmen aus dem Geschäft aufgeteilt werden.
Seitdem verhandelt Apple mit China Unicom, dem zweitgrößten Mobilfunker des Landes. Es geht um eine Kooperation, wonach China Unicom auf drei Jahre hinaus die exklusiven Vermarktungsrechte für das iPhone in China erhielte. Eine endgültige Einigung steht noch aus. Brancheninsider gehen jedoch davon aus, dass China Unicom das iPhone anbieten wird, wenn ab September oder Oktober landesweit Mobilfunkdienste der dritten Generation an den Start gehen.
Solange all das nicht entschieden ist, hätte China Mobile auf alle Fälle gute Chancen mit dem Ophone junge Mobilfunknutzer für sich zu gewinnen. Mit rund 700 Millionen Mobilfunkkunden ist China immerhin der weltgrößte Handymarkt, doch der Anteil von Smartphones, die für Mobilfunk der dritten Generation gerüstet sind, beträgt derzeit nur vergleichsweise geringe zehn Prozent.
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