In einem veröffentlichten Artikel auf der Webseite der Kampagne der Free Software Foundation heißt es, dass das OLPC-Projekt zunächst vielversprechend gestartet sei. Ursprünglich sollten die von der Organisation entwickelten günstigen Schüler-Laptops ausschließlich mit dem Open-Source-Betriebssystem Linux laufen. Die Leitung des OLPC-Projekts rund um Gründer Nicholas Negroponte gab schließlich aber bekannt, dass man die Schüler-Laptops auch mit Windows anbieten werde.
Hunderte Mitglieder der Open-Source-Gemeinschaft FSF hätten Zeit, Talent und Geld in das Projekt einfließen lassen um es zu fördern. Der Druck von Microsoft führe laut der FSF dazu, dass Millionen von Kindern aus der dritten Welt von den Softwareriesen abhängig gemacht werden. Die FSF kritisiert, dass es wohl besser gewesen wäre, wenn es das OLPC-Projekt nicht gegeben hätte. Das sei ein typischer Fall für Microsofts negativen Einfluss auf die Freiheit der Gesellschaft.
Bereits vergangene Woche hat die FSF die Kampagne gegen proprietäre Software im Allgemeinen und Windows 7 gestartet. Kurz vor dem offiziellen Marktstart sollen Unternehmen und Privatanwender auf sieben zentrale Gefahren von proprietärer Software hingewiesen. Bei einer ersten Aktion in Boston forderte die FSF dazu auf, Windows 7 “in den Müll” zu werfen und stattdessen auf freie Alternativen zu setzen. Gleichzeitig hat die Organisation Informationsschreiben an die 500 weltweit größten Unternehmen verschickt.
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