Bevor Windows 7 heruntergeladen werden kann, muss der Nutzer angeben, welcher Tätigkeit er nachgeht. Laut Microsoft richtet sich die Testversion an IT-Professionals in Unternehmen, die beabsichtigen ihre System auf Windows 7 umzustellen. Nach Eingabe der Nutzerdaten entscheidet die Microsoft-Webseite, ob die Testversion herunterladen werden darf oder nicht. Die rund zwei Gigabyte große Datei muss erst mit einem geeigneten Programm gebrannt werden. Einmal installiert, muss sie bei Microsoft aktiviert werden. Wenn man die Testversion nicht registriert, schaltet sich der Computer jede Stunde von selbst ab. Der Softwarehersteller bietet die Windows-7-Testversion in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Japanisch an.
Microsoft hat gleichzeitig bekannt gegeben, dass Unternehmenskunden jetzt das Upgrade auf ‘Windows 7 Professional’ und ‘Windows 7 Enterprise’ beziehen können. Das Angebot richtet sich an Unternehmen ohne Software Assurance, die ihre PCs mit Windows 7 ausrüsten möchten. Im Rahmen der Volumenlizenzprogramme sind nun Windows 7 Professional und Windows 7 Enterprise für Firmenkunden verfügbar. Windows 7 Professional richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen. Bis zum 28. Februar 2010 bietet Microsoft über seine Partner um circa 15 Prozent vergünstigte Lizenzen an. Die genaue Preisgestaltung obliegt den Vertriebspartnern.
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