Doch das sind noch lange nicht alle Zukunftspläne, die Intel auf dem IDF vorgestellt hat. Mitte des nächsten Jahres will Intel zum ersten Mal seit 10 Jahren wieder einen diskreten Grafik-Chip anbieten. Larrabee soll der Prozessor heißen, mit dem es Intel auf dem Gaming-Markt direkt mit Herstellern wie Nvidia oder ATI aufnehmen will.
Dass aber beim Personal Computer noch immer nicht alle Konzepte ausgereizt sind, konnte Intel auf dem IDF mit dem ersten Multitouch-Multiscreen Notebook illustrieren. Das Konzept mit dem Code-Namen Tangent Bay bietet insgesamt vier Bildschirme. Den großen, herkömmlichen Bildschirm haben die Intel-Ingenieure mit drei weiteren kleineren Hilfsbildschirmen erweitert.
Die Idee dahinter: Mit Hilfe dieser Bildschirme sollen die Anwender die Informationen auf dem Rechner besser organisieren können. So lässt sich beispielsweise die Musiksammlung in einem Hilfsbildschirm darstellen, in einem zweiten ist der Media-Player zu sehen. Das dritte Display kann zum Beispiel E-Mails anzeigen. Mit dem Finger können diese Inhalte auch schnell und einfach in andere Bildschirme verschoben werden.
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