Das Blatt beruft sich auf Informationen aus dem Aufsichtsrat und aus der Konzernzentrale. Bislang waren solche Forderungen gegenüber Ex-Manger, wie sie in dieser Höhe beispielsweise in den USA vorkommen, in Europa kein Thema.
Mit ungenauen Kontrollen unter seiner Führung soll von Pierer die Schmiergeldzahlungen, die den Konzern bislang Milliardensummen gekostet haben, erst möglich gemacht haben. Von Pierer hingegen ist sich keiner Schuld bewusst.
Von Pierers Privatvermögen wird auf rund 10 Millionen Euro geschätzt. Und Experten sehen es nicht als gute Idee an, es bis zur Verhandlung kommen zu lassen. Von Seiten des Siemens-Aufsichtsrates, wie Aufsichtsratschef Gerhard Cromme erklärte ist man “zu keinen weiteren Kompromissen bereit”. Bei einer Klage müsse Siemens alle Schäden geltend machen, das sei rechtlich gar nicht anders möglich.
Von Pierer hat sich bislang zu der neuen Drohung aus der Münchner Konzernzentrale noch nicht geäußert. Von elf angeklagten Siemens-Vorständen haben sich bislang drei zu den symbolischen Schadenersatzzahlungen bereit erklärt.
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