Nach der Wiedervereinigung übernahm die Deutsche Telekom den Fernsehturm und investierte in den 90er Jahren nach eigenen Angaben rund 37 Millionen Euro in das unter Denkmalschutz stehende Gebäude.
1997 wurde die Antennenspitze ausgetauscht – damit wuchs der 26.000 Tonnen schwere Turm um drei Meter auf 368 Meter. Für die Demontage wurde die veraltete Antennenspitze zersägt und mit einer Seilbahn scheibchenweise nach unten befördert.
Bereits tauschte 1996 die Telekom die beiden Personenaufzüge aus. Die neuen Lifte erreichen die Aussichtsplattform in 203 Meter Höhe heute in 38 Sekunden. Sie legen dabei sechs Meter pro Sekunde zurück.
Das Gebäude beherbergt nach wie vor Sender und Antennen für Funknetze. So werden vom Fernsehturm 31 Fernsehprogramme gesendet, die frei mit einer Antenne zu empfangen sind. Seit 2002 betreibt die Deutsche Funkturm den Turm, eine Tochtergesellschaft der Telekom.
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