Anwender sollen durch einen modularen Aufbau zwischen den verschiedenen Anwendungen wechseln können, um Eingaben in der Warenwirtschaft oder Buchhaltung vorzunehmen. Im “Cockpit” können sie sich einen Überblick über die aktuelle Unternehmenssituation machen. Offene Posten, Waren- und Lagerbestände oder Verbindlichkeiten sind in den Reporting- und Übersichtsinstrumenten abrufbar.

Die Mehrfenstertechnik vereinfache darüber hinaus das Bearbeiten von Dokumenten. Die Software erfüllt dabei die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung (GoB) und ermöglicht auch die Einnahme-Überschuss-Rechnung (EÜR), die doppelte Buchführung sowie Online-Banking.

“Besonders kleine Unternehmen sehen sich heutzutage einer immer größeren Arbeitsbelastung gegenüber, die sie mit weniger Ressourcen bewältigen müssen. Der Schlüssel, um die wachsende Belastung zu bewältigen, ist eine intuitiv zu bedienende kaufmännische Softwarelösung, die es den Anwendern erlaubt, sich auf das Wesentliche, nämlich ihre Kunden, zu konzentrieren”, so Oliver Herzig, Leiter des Geschäftsbereichs “Kleine Unternehmen” bei Sage.

GS-Office ist in drei Versionen verfügbar. Die Standardversion mit einem Arbeitsplatz und einem Jahr Wartung ist zum Preis von 299 Euro erhältlich. Zwei Arbeitsplätze inklusive Wartung gibt es als GS-Office Comfort ab 599 Euro. Die Version GS-Office Professional umfasst zusätzlich zu drei Arbeitsplätzen und der Wartung für ein Jahr das Kontaktmanagement-Programm GS-Adressen von Sage und ist ab 1499 Euro erhältlich.

Silicon-Redaktion

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  • sage khk... wie gehabt
    nachdem beim besuch der site ein mitarbeiter der fa. sage einen chat angeboten hat, habe ich ihm diverse fragen über die anwendbarkeit und flexibilität gestellt. leider gibt es für ad - arbeit und synchronisation über vpn keinen support und keine linux - version, sondern ausschliesslich ortsgebundenes lan unter windows, wie schon zu rev7 zeiten, wirklich vorteilhaft nur mit teuren zusatzapps von drittanbietern, wenn diese vorhanden sind. schade, das bieten andere für weniger geld auch nicht schlechter. hätte mich gefreut, wenn der bereich mobile working, der gerade im kmu - sektor oft lebenswichtig ist, mal vernünftig implementiert worden wäre. vielleicht kommts ja noch, ebenso wie die möglichkeit, mit einem linux - server zu arbeiten, beides wären echte wechselgründe und vorteile gegenüber wettbewerbsprodukten.

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