Und täglich filtert das Tool zwischen 100 und 1000 Links zu entsprechend gefährlichen Webseiten. Das Tool überprüft dafür jede Mitteilung, die über Twitter veröffentlicht wird. Findet das Tool einen Link zu einer manipulierten Seite, blockiert das Tool den infizierten Link.
Rund 500.000 Tweets mit einer URL oder einer Kurz-URL werden täglich über Twitter verbreitet. Viele dieser Links verweisen auf Seiten mit Werbung für Produkte oder Dienstleistungen sowie Informationen oder Blogs. Diese werden von Kaspersky nicht als schädlich eingestuft.
Rund 95 der Schadprogramme über Twitter können die Experten von Kaspersky unschädlich machen. Der Code verändere sich ständig, und es könne zwischen zwei und zwölf Stunden dauern, bis eine neue Bedrohung identifiziert und über die Filter erfasst werde.
Auch die Hersteller Trend Micro und Finjan bieten Technologien, über die sich Twitter-Einträge überwachen lassen.
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Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.