Stressig: Im Handy-Testlabor von Nokia

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Maschinen, die ununterbrochen Knöpfchen drücken, Handys auf- und zuschnappen lassen, die Tastatur ein- und wieder ausfahren, unzählige Male. Die Geräte haben hier nichts zu lachen. Weitere Tests überprüfen, wie viel Feuchtigkeit sie vertragen, wie weit sich Partikel in das Innere vorarbeiten können, und ab welchem Gewicht sie in die Brüche gehen.

Eine typische Untersuchung ist der “Jeans Test”: Ein Mobiltelefon wird zusammen mit Münzen und Tempos und Weiß-der-Himmel-was-noch in eine Tasche einer Levis 501 gesteckt. Daraufhin wird die Hose geschleudert.

Wird bei einem der Tests ein typischer Fehler aufgedeckt, dann nimmt ihn das Analysis Lab genauer unter die Lupe. Daraus resultieren Vorschläge für Verbesserungen. So entstehen dann neue Modelle.

Silicon-Redaktion

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