Die größte Zielgruppe sind nach einem Bericht der New York Times – das verwundert kaum – Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren. Bei Frauen ab 18 Jahren gebe es ein großes Wachstumspotential. Wie in anderen Bereichen auch ist der Phantasie bei den Beauty-Apps fast keine Grenzen gesetzt.
Das Angebot reicht vom virtuellen Make-up über Shopping-Guides bis hin zu Schönheitsfarm-Simulatoren. Bei der Firma Mobclix, spezialisiert auf mobile Werbung, hört man schon die Kassen klingeln. Die großen Marken hätten die Handy-Software gerade erst entdeckt, meint Sunil Verma, Mitgründer des Unternehmens. Das würde dem Markt neuen Schub verleihen.
Erste Programme hätten sich darauf beschränkt, beispielsweise das eigene Gesicht mit dem von Berühmtheiten zu vergleichen oder Bewertungen von anderen Nutzern zu bekommen. Durch Neuerungen wie Augmented Reality – also die Erweiterung der Realitätswahrnehmung – würden sich jedoch neue Möglichkeiten eröffnen. Etwa ein virtueller Bummel durch ein Kosmetikgeschäft. Gerade Frauen seien bereit, Geld auszugeben, um solche Beauty-Software rund um die Uhr zur Verfügung zu haben.
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