“Vielmehr soll es als eine Software-Entwicklungsplattform für den internen und externen Gebrauch genutzt werden”, so Knupffer weiter. Derzeit ist man bei Intel auch noch nicht bereit, einen Zeitplan für die Produkte aufzustellen, die nach der Software-Plattform eingeführt werden sollen. Die Plattform wird wohl “nächstes Jahr” verfügbar sein.
Experten machen vor allem Performance-Probleme für die Verschiebung verantwortlich. So hatte der Intel Senior Fellow Justin Rattner auf der Supercomputing Conference vergangenen Monat einen Larrabee-Grafikchip mit einem Teraflop vorgestellt. Grafikkarten von anderen Herstellern sind jedoch bereits für wenige hundert Dollar mit der fünffachen Leistung zu haben.
Ursprünglich war Larrabee schon für das Jahr 2008 angesetzt und sollte mit den Angeboten der Grafikspezialisten Nvidia und ATI konkurrieren.
Bei Pineview, der Atom-CPU mit integrierter Grafik ist Intel jedoch voll im Zeitplan, wie der Hersteller mitteilt
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