Die Studie hat das Bündnis “White IT gegen Kinderpornografie” zusammen mit verschiedenen IT-Unternehmen und anderen Experten beauftragt. Dabei sollen auch Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft sowie die Ergebnisse der Polizei ausgewertet werden.
Neben einer Zusammenarbeit mit den 16 Landeskriminalämtern und dem Bundeskriminalamt werden auch Erkenntnisse von Europol mit in die Studie einfließen. Bei dieser Untersuchung sollen aber auch die Opfer gehört werden.
Außerdem soll die Studie Herstellung, Verbreitung und Verkauf des kinderpornografischen Materials beleuchten. Es soll auch geklärt werden, welche Beziehungen Opfer und Täter untereinander haben. Auch die Zahl und das Alter missbrauchter Kinder soll ermittelt werden.
Die Kosten der Studie belaufen sich auf etwa 40.000 Euro und die Gelder kommen vom Branchenverband Bitkom und Unternehmen, die sich zu White IT zusammengeschlossen haben.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
View Comments
Ob da objektive Ergebnisse rauskommen können?
Ich denke nicht.
Kinderpornigraphie
Das ist, glaube ich, der richtige Weg. Irgendwelche Sperren helfen überhaupt nicht. Es muß bereits im Vorfeld angesetzt werden, damit Kinder gar nicht erst missbraucht werden.
Kinderpornografie
Wieder ein Debattierclub mehr in der Republik. Lieber bereits bestehdene Sachen aufgreifen und verbessern.