Ein IBM-Partner ist das finnische Unternehmen MariSense. Die Preisschilder der Finnen werden mit einer “elektronischen Tinte” aktualisiert, die Preise in einen Rechner eingegeben und kabellos übertragen. IBM hat diese elektronischen Preisschilder mit einem zentralen Rechner integriert.
“Preispistolen” werden genutzt, um einen Preis zu scannen und über den Zentralrechner zu aktualisieren. IBM-Entwickler experimentieren zudem mit den LCD-Preisschildern des englischen Herstellers ZBD. Die MariSense-Schilder verbrauchen keine Energie, die ZBD-Preisschilder bieten jedoch mehr Funktionen.
In Hursley steht zudem die Near-Field-Communication-Technologie (NFC) auf dem Prüfstand. Die Entwickler haben dafür NFC-Tags an DVDs angebracht. Hält man die DVD an den NFC-Reader, startet auf einem Bildschirm der zur DVD passende Trailer.
Auf NFC basiert auch ein “Einkaufsassistent”, der für einen bestimmten Kunden personalisiert werden kann. Das Gerät kann unter anderem mit einer Kundenkarte verbunden werden oder die Einkaufsliste anzeigen, die der Kunde bereits zu Hause entworfen hat.
Page: 1 2
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.