Dazu schneidet ‘White Goat’ das Papier zunächst in Streifen, diese werden mit Wasser zu einem Papierbrei verarbeitet, der dann wiederum getrocknet und ausgewalzt wird. Nach Angaben von Oriental lässt sich die Maschine auch mit bereits geschreddertem Papiermüll füttern. Endgültiger lassen sich brisante Dokumente kaum entsorgen.
Und auch ansonsten kann die gefräßige Innovation viel zum Bürofrieden beitragen: Nie wieder Gemecker und schlechtes Gewissen wegen ausgedruckter Mails. Ab gesehen davon glauben inzwischen nicht einmal mehr die größten Optimisten ernsthaft an das vielzitierte papierlose Büro.
Einen Haken hat die Sache allerdings: White Goat soll im Herbst auf den Markt kommen – für schlappe 100.000 Dollar. Die US-Kollegen von ZDnet haben mit spitzer Feder nachgerechnet. Damit diese Investition die Gewinnschwelle überschreitet, müssten 200.000 Rollen Klopapier produziert werden – was so viel bedeutet wie elf Jahre Nonstop-Betrieb.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.