“Das iPhone ist das erste Geräte, dass es geschafft hat, ernsthaft in die vorherrschende Smartphone-Landschaft in Unternehmen einzudringen”, sagt Ubitexx-CEO Markus C. Müller im Gespräch mit silicon.de. Das Geheimnis dieses Erfolgs: Das iPhone sei “von unten nach oben” in die Firmen gebracht worden – das heißt, die Mitarbeiter haben Tatsachen geschaffen, noch zu einer Zeit als das Apple-Gerät von IT-Abteilungen als nette aber Business-untaugliche Spielerei belächelt wurde.
Gerade dieser Fall zeigt, dass heute niemand mit Gewissheit sagen kann, welche Konsequenzen Apples jüngster Vorstoß im Bereich Tablet-PCs hat. Das iPad könnte nicht nur dem langjährigen Mauerblümchen-Dasein dieser Gerätekategorie ein Ende setzen, sondern als bewährter Begleiter in den Firmen-Alltag “eingeschleust” werden.
Langfristig hält es Müller für möglich, dass die digitale Schiefertafel den Laptop ablösen könnte. “Ein Ersatz für das Smartphone wird das iPad aber nie sein”, ist er überzeugt. Schon allein deswegen, weil sich ein Tablet-PC nun mal nicht in die Hosentasche stecken lässt.
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