In Excel verfährt Microsoft gleichermaßen. Nutzer können zwar zum Beispiel Pivot-Tabellen und Grafiken öffnen und betrachten, sind aber nicht in der Lage, selbst Pivot-Tabellen zu erstellen.
Wer diese Funktionen braucht, oder auch PowerPoint verwenden will, der muss eben auf die kostenpflichtige Version ausweichen. Microsoft jedoch wird den gesamten Code auf vorinstallierten Rechnern mitliefern. Über die Eingabe eines Codes kann der Anwender dann die gewünschten Programme einfach freischalten.
Microsoft hoffe, möglichst schnell bis zu 80 Prozent aller neu verkauften PCs mit Office Starter bestücken zu können. Wie schnell PCs aus Lagerbeständen auf Starter umgerüstet werden können, hänge aber von den Herstellern ab, erklärt Capossela.
Mit Starter erhofft sich Microsoft die Verkaufszahlen von Office voranzubringen. Die Umsätze mit Works waren eher zu vernachlässigen. Jetzt aber haben Kunden ein Tool, mit dem man zumindest einen vollwertigen Reader zur Hand hat. Potentielle Anwender der kostenpflichtigen Software könnten nun auf Starter bleiben, oder aber zu den kostenlosen Office-Web-Anwendungen wechseln.
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