Demnach hat Google-CEO Eric Schmidt kürzlich auf einer Party in Los Angeles Freunden von dem Gerät erzählt. Zudem heißt es, der Konzern arbeite “heimlich” mit einigen Verlagen zusammen – bei den Experimenten gehe es darum, Zeitungen und Zeitschriften auf den Tablet PC zu bringen.
Die New York Times bezieht sich dabei auf weitere Quellen, die aber nicht namentlich genannt werden wollten, da sie eigentlich nicht öffentlich über Googles Tablet-Pläne sprechen dürfen. Wann und zu welchem Preis das Gerät auf den Markt kommen könnte, konnte allerdings auch die New York Times nicht in Erfahrung bringen. Google hat in der Vergangenheit mehrfach betont, dass Android kein reines Smartphone-Betriebssystem ist.
Derweil hat der Suchkonzern das britische Start-up Plink übernommen. Das Unternehmen ist auf visuelle Suche spezialisiert, konkret bietet es eine Software, mit der Nutzer durch ein Handyfoto Kunstwerke identifizieren können. Die Technologie gehört also in den Themenbereich ‘Augmented Reality’, der in der Handybranche als neuer Hoffnungsträger gefeiert wird.
Google will die Plink-Technologie nach eigenen Angaben für seinen Dienst Googles einsetzen. Dieser ermöglicht es seinen Nutzern ebenfalls, ein Foto mit ihrem Handy zu machen und im besten Fall dann Informationen zum gezeigten Objekt zu erhalten.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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Wieso immer nur Google?
Warum reden alle von der Google-Vapourware? Dieses eine Mal finde ich die Alternative von Microsoft VIEL interessanter:
http://www.engadget.com/2010/03/05/microsofts-courier-digital-journal-exclusive-pictures-and-de/