Verkaufsstart für ByDesign im Juli

Mit den jetzt ebenfalls in Frankfurt vorgestellten ‘Innovations 2010’ erweitert SAP sein Lösungsportfolio für die Business Suite, BusinessObject, NetWeaver sowie für Governance, Risk und Compliance (GRC). Diese Produkterweiterungen, die sich im laufenden Betrieb implementieren lassen sollen, ermöglichen zum Beispiel Shared-Services-Centers, über die sich Geschäftsprozesse oder Beziehungen zu Kunden oder Lieferanten vereinfachen lassen. Streamwork ist eine On-Demand-Anwendung für kollaborative Entscheidungsfindung, über die sich kleine Arbeitsgruppen in Echtzeit austauschen können. Bei den Innovations 2010 ist auch die neueste Version der In-Memory-Analyse SAP BusinessObjects Explorer enthalten.

“Mit Innovations 2010 entwickeln wir unser Angebot weiter, indem wir umfassende branchenspezifische Geschäftsprozesse und eingebettete Analysefunktionen unseren stationär genutzten On-Premise-Lösungen hinzufügen”, ergänzt Hagemann Snabe. “Dabei greifen wir auf neue Technologien wie In-Memory-Analysen und ergänzende SaaS-Lösungen zurück, so dass sich jeder Kunde seine individuelle Lösungslandschaft einrichten, weiterentwickeln und sich somit in seiner Branche differenzieren kann.”

Auf der diesjährigen Sapphire stellte die SAP auch den neuen Großkunden Newell Rubbermaid vor. Der muss nicht nur 13 Niederlassungen, sondern auch noch viele verschiedene Marken mit jeweils großem Sortiment pflegen. Dank SAP laufen alle Informationen aus den weltweit verteilten Niederlassungen jetzt in einem einheitlichen Dashboard zusammen. Die Lösung fußt auf dem Business Objects Portfolio und schließt Business Intelligence (BI), Enterprise Performance Management (EPM) sowie Lösungen für Governance, Risk and Compliance (GRC) mit ein.

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Silicon-Redaktion

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