Dell macht seinen Master in Cambridge

Man habe aber speziell auf die Anforderungen von Forschern abgestimmte HPC Solution Stacks entwickelt, das Know-how erstrecke sich unter anderem auf folgende Bereiche:

  • Lustre-basierte File-Systeme, Storage-Design, -Implementierung und –Betrieb
  • GPU-Cluster – CUDA-Programmierung und GPU-Cluster-Systemintegration
  • Wissenschaftliche Visualisierung – 3D-Visualisierung und Remote-Visualisierung
  • Applikationsoptimierung und Benchmark-Tests, MPI-Analysen
  • Ressourcen-Management
  • HPC-Cloud-Provisioning

Für West ist das Centre im Gespräch mit silicon.de zuallererst der Beweis dafür, “dass wir von Dell das können”. Zudem belege der Cluster in Cambridge, dass man HPC vergleichsweise kosteneffizient anbieten könne: “HPC stand lange Zeit für teure und proprietäre Systeme. Damit war eine Nutzung für die Mehrzahl von Forschungseinrichtungen, die über beschränkte finanzielle Möglichkeiten verfügen, nicht realistisch”, so der Europachef.

“Mit offenen, standardisierten x86-Server- und Storage-Architekturen steht eine vereinfachte und flexible HPC-Lösung einer deutlich größeren Anzahl an Anwendern zur Verfügung und das Dell/Cambridge HPC Solution Centre ist beispielhaft für das, was möglich ist.”

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Silicon-Redaktion

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