Zur Kraftübertragung kommt ein Siebengang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz, dass die Batteriepower bei Bedarf an die Hinterachse leitet. Der vordere Elektroantrieb soll die Räder dagegen über eine feste Übersetzung beschleunigen. Bei ausreichendem Ladungszustand erlaubt ein so genannter Push-to-Pass-Button eine elektrische Zusatzleistung (E-Boost) beispielsweise zum Überholen oder für noch bessere Performance.
Über einen Stellknopf am Lenkrad lassen sich vier unterschiedliche Betriebsarten abrufen: Im Modus “E-Drive” ist rein elektrisches Fahren mit einer Reichweite von bis zu 25 Kilometern möglich. Im “Hybrid”-Modus nutzt der 918 Spyder sowohl die Elektromaschinen als auch den Verbrennungsmotor, wobei der Einsatz der einzelnen Antriebskomponenten der jeweiligen Fahrsituation entspreche und von verbrauchs- bis leistungsorientiert reichen könne.
Auch im “Sport Hybrid”-Modus werden laut den Porsche-Ingenieuren beide Antriebssysteme genutzt, jedoch schwerpunktmäßig Performance-orientiert gesteuert. Der Antrieb erfolgt wie erwähnt heckbetont, ein Torque Vectoring-System führe zusätzlich zu einer Verbesserung der Fahrdynamik. Ein “Race Hybrid”-Modus ist für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.
Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.