Die Meldungen gaukeln den Opfern vor, ein neues iPhone als Dankeschön für das Ausfüllen eines Online-Formulars zu erhalten. Dahinter steckt aber nur der Versuch, persönliche Informationen zu ergaunern, die vermutlich für Spam-Kampagnen missbraucht werden.

“Wir haben in der Vergangenheit viele solcher Attacken auf Facebook beobachtet”, sagte Graham Cluley, Senior Technology Consultant bei Sophos. “Das Fehlen eines Filters macht Ping zu einer neuen ‘Spielwiese’ für Cyberkriminelle. Das Ironische dabei ist, dass sich die aktuellen Betrugsmaschen um das iPhone drehen, das wie Ping aus dem Hause Apple kommt.”

Die aktuellen Ereignisse würden die Erkenntnisse von Sophos bestätigen, wonach Spam- oder Malware-Attacken via Social Networks in diesem Jahr um 70 Prozent angestiegen sind. Ein Trend, der weiter voranschreite.

Silicon-Redaktion

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