Über den Preis, den IBM für den Netzwerk- und Datenzentrumsspezialisten Blade Network Technologies bezahlt, wurde nichts bekannt. Zu den Investoren zählen NEC, Juniper Networks und Garnett & Helfrich Captial.
Blade Network hat sich auf Switches spezialisiert, die Rack Server mit Storage und anderen Ressourcen im Datenzentrum verbinden. Der Deal macht für IBM Sinn, weil IBM bereits ein OEM-Partner von Blade-Network-Hardware ist. Rund 50 Prozent aller Switche für das System X BladeCenter stammen von dem Hersteller. Mit dem Zukauf bekommt IBM außerdem eine Cloud-Management-Software.
Nach HP ist Blade Network der zweitwichtigste Hersteller für 10Gbps Ethernet Blade Switches für Datenzentren und liegt damit noch vor Cisco. Ein Bereich, in dem IBM bislang nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat.
“Blade wird IBM helfen, Netzwerke mit den Systemen zu integrieren, und sie für Hochgeschwindigkeits-Workloads und niedrige Latenzzeiten zu optimieren, wie sie zum Beispiel im Cloud Computing gefragt sind”, erklärt Brian Truskowski, General Manager IBM System Storage und Networking.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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