Insgesamt haben bereits mehr als 50.000 Mitglieder des Sozialen Netzwerks zugesagt, bis 22. November sämtliche Weihnachtsartikel zu boykottieren. In der Einladung zum Boykott heißt es: “Wir lieben Weihnachten. Aber wer braucht Christstollen, Weihnachtsgebäck, Dominosteine, Spekulatius, Zimtsterne, Lebkuchen, Schokonikoläuse etc. im September/Oktober?”
Etwas kleiner ist die Facebook-Gruppe Kein Lebkuchen vor dem 1. Advent, die der Journalist Harry Luck bereits im vergangenen Jahr gegründet hat. “Alles hat seine Zeit”, erklärt der Münchener Journalist die Beweggründe der Initiative. “Die Adventszeit ist schon etwas Besonderes, da gehört der Lebkuchen für mich dazu.”
Nach der spontanen Entscheidung sei er erstaunt gewesen, bald viele Mitstreiter gefunden zu haben, sagte Luck der Nachrichtenagentur dpa. Inzwischen sind es mehr als 150 – das seien aber immer noch “zu wenig Kämpfer, um die Unsitte des Spätsommer-Lebkuchens zu überwinden” – auch wenn sich in Lucks Reihen einige einflussreiche Politiker finden lassen, von der CSU bis zu den Grünen.
Doch die Bewahrer der adventlichen Lebkuchenzeit sehen sich immer wieder mit Kritik geradezu radikaler Gegner konfrontiert, die etwa von den im Oktober besonders frischen Lebkuchen schwärmen. Andere fragen Luck auch schon mal, ob er Frühlingsrollen nur im Frühling esse und im Sommer die Augen schließe, wenn er einen Tannenbaum im Wald sehe.
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