Entwickelt wurde das Addon von Webroot, das Unternehmen ist eigentlich auf die Herstellung von Sicherheitssoftware spezialisiert – in diesem Fall aber haben die Entwickler versucht, den User und sein soziales Leben zu schützen.
Einmal heruntergeladen, muss man den Social Media Sobriety Test für die Web-2.0-Seiten aktivieren, auf denen man in der Regel aktiv ist. Zudem muss man die Seiten definieren, zu denen man –
möglicherweise – nicht mehr ganz nüchtern sein könnte. In diesem Zeitfenster wird der Nutzer dann nur noch ins Social Web gelassen, wenn er bestimmte Tests besteht.
Zum Beispiel muss der Anwender mehrere blinkende Lichter richtig zuordnen und mit dem Cursor innerhalb eines sich drehenden Kreises bleiben. Anspruchsvoller wird es, wenn man beispielsweise das Alphabet rückwärts eintippen muss. Besteht man die Tests nicht, wird der Zugriff auf Social-Web-Accounts verweigert.
Wer will kann für diesen Fall auch eine standardisierte Statusmeldung eingeben, die dann beispielsweise bei Facebook erscheint, etwa “Ich bin zu betrunken, um jetzt zu posten”. Das Tool funktioniert übrigens nicht nur für Social-Media-Seiten, sondern es lassen sich auch andere URLs definieren, die bei “Trunkenheit am PC” blockiert werden. Auf Smartphones funktioniert es dagegen leider noch nicht – hier bleibt weiter nur der gesunde Menschenverstand.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.