Iwan Kaspersky war am Dienstag vergangener Woche gekidnappt worden, die Verbrecher forderten drei Millionen Euro Lösegeld. Vater Eugene Kaspersky habe daraufhin seinen beruflichen Aufenthalt in London abgebrochen. Nach einem Bericht der russischen Zeitung Kommersant kontaktierte er jedoch aufgrund einer entsprechenden Warnung der Entführer die Polizei zunächst nicht.
Allerdings habe der 45-jährige Kaspersky seine Kontakte beim Geheimdienst FSB alarmiert. Der Unternehmer hatte am Moskauer Institut für Kryptographie studiert, das unter anderem vom sowjetischen Geheimdienst KGB gefördert wurde. Die Kontakte zum Nachfolger FSB hätten laut Kommersant Kaspersky nun dabei geholfen, den Sohn zu befreien.
Eugene Kaspersky ist mit Sicherheitsprogrammen für Computer und Anti-Viren-Software reich geworden. Seine Firma gründete er 1997 mit seiner damaligen Frau Natalja. Sein Vermögen wird auf 800 Millionen Dollar geschätzt.
Die fünf mutmaßlichen Entführer hätten mit dem Geld ihre Schulden begleichen wollen, berichtet Interfax unter Berufung auf die Polizei. Die Verdächtigen sollen den Kaspersky-Sohn auf einem Wochenendgrundstück nahe Moskau in einer Sauna eingesperrt haben.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.