Sie soll es Unternehmen ermöglichen, große Datenmengen bis zu 10 Petabyte innerhalb weniger Minuten zu analysieren. IBM wolle die Analyse solcher riesiger Datensätze mit der neuen Appliance erschwinglicher machen, sagte IBM Senior Vice President Steve Mills.
Nach seinen Worten ist das neue Netezza-Produkt für IBMs Blade-Center-Technologie optimiert sowie Teil eines größeren Portfolios, das auf das Thema “Big Data” konzentriert ist. Dazu gehört auch die Hadoop-basierte Software BigInsights sowie Streams-Applikationen.
Mills verweist explizit auf den Preis der Netezza-Appliance pro Nutzer und Terabyte: Dieser liege bei rund 2500 Dollar. Vergleichbare Produkte kämen auf einen durchschnittlichen Satz von 10.000 Dollar pro Nutzer und Terabyte. “Das ist ein attraktiver Preis verglichen mit anderen Optionen”, so Mills.
IBM bringt sich mit dem Angebot klar gegen die Konkurrenz in Stellung, beispielsweise die Exadata-Appliances von Oracle oder das Angebot von Spezialisten wie Teradata.
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