Mit welchen Dingen des Alltags könnte man sich heute kein Leben mehr vorstellen? Das fragte das London Science Museum insgesamt 3000 Menschen.
Am wichtigsten, so erklärte es die Mehrzahl der befragten, sei der Sonnenschein. Das ware es, was sie am meisten vermissen würden.
An zweiter Stelle folgte eine Internetverbindung, vor Trinkwasser. An vierter Stelle kommt die Segnung eines Kühlschrankes. Und schon auf dem fünften Platz kommt schließlich Facebook, noch vor frischem Gemüse (16. Platz) oder Schuhen (20); Auf Rang 23 kommt schließlich Google und auf Platz 50 folgt Twitter.
Diese Untersuchung wurde unter den Besuchern der Ausstellung: “Water Wars: Fighting the Food-Crisis” durchgeführt. Für die Ausstellungskuratorin Sarah Richardson sind diese Ergebnisse schlicht “verrückt”, zumal Facebook damit deutlich mehr wert geschätzt wird als eine Toilette mit Wasserspülung (9), Krankenversicherung (6), Kochstelle (7), Email (8) oder Smartphone (10).
Mit dieser Studie wollten die Macher der Ausstellung laut eigenen Angaben zeigen, wie sehr die Menschen in der westlichen Welt, viele Dinge einfach als gegeben und selbstverständlich ansehen.
“Die Briten sind besessen vom Wetter, daher überrascht es nicht, dass sie den Sonnenschein als etwas ansehen, mit dem man nicht auskommen kann. Aber zu sagen, dass man eher materielle Dinge braucht als Trinkwasser ist verrückt”, so Richardson.
Richardson kritisiert, dass der Westen Trinkwasser als etwas selbstverständliches ansieht, was aber für viele Menschen in anderen Teilen der Welt nicht der Fall ist. Wasser wird in vielen Regionen immer seltener und entwickelt sich für Millionen Menschen zum Luxusgut. Kein Wunder also, dass in einer Welt wie der unseren Painkiller (15) und Staubsauger (16) offenbar eine zentrale Rolle einnehmen.
Die britische Daily Mail hat weitere Ergebnisse gelistet.
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