In diesem Verfahren verlangt Oracle einen milliardenschweren Schadensersatz. Allerdings hatte hier eine Richterin die Forderung von 1,3 Milliarden Dollar als “völlig überzogen” bezeichnet. Stattdessen steht jetzt eine Summe von 272 Millionen Dollar im Raum.
Oracle hatte im März 2007 Klage gegen SAP und TomorrowNow eingereicht. TomorrowNow, das seit 2005 zu SAP gehört, soll sich wiederholt Zugang zu einer passwortgeschützten Website des Oracle-Kundenservices verschafft und dort mehrere Tausend Dokumente und Software entwendet haben. Dadurch habe Oracle Kunden verloren. Im Juni 2007 hatte Oracle die Klage ausgeweitet und SAP zusätzlich Vertragsbruch sowie Copyright-Verletzungen vorgeworfen.
Nachdem SAP im August 2010 öffentlich die Verantwortung für die von TomorrowNow begangenen Urheberrechtsverletzungen übernommen hatte, ging es im Prozess nur noch um die Höhe der Entschädigung. Nach Ansicht von SAP steht Oracle eine Entschädigung auf Basis tatsächlich entstandener Kosten zu, die die Anwälte des Walldorfer Unternehmens im Verlauf des Verfahrens mit 28 Millionen Dollar bezifferten.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.