Die 20 wichtigsten neuen iOS-Features

Mehr als 200 neue Features sind es laut Apple. Die wichtigsten sind zweifelsohne “iCloud”, die “Twitterintegration” oder “Newsstand”. Des Weiteren dürfte die “Over-the-Air-Synchronisation”, die das iOS-5-Gerät vom PC-Kabel abnabeln bei den Nutzern für Begeisterung sorgen.

Das iPhone 4S ist das erste, das ab Werk mit dem neuen Betriebssystem ausgeliefert wird. Doch auch iPhone 3GS und iPhone 4 wie auch alle iPads oder iPod Touch ab Version 3 werden von iOS 5 unterstützt. Das iPad bekommt mit iOS 5 eigene neue Funktionen, wie zum Beispiel das geteilte Keyboard und auch neue Gesten. Mehr dazu in unserer Bildergalerie.

Es sind viele kleine Verbesserungen, die das Arbeiten mit iOS 5 erleichtern. So unterbrechen Benachrichtigungen kein Spiel oder Video mehr, sondern platzieren sich dezent am oberen Bildschirmrand.

Wischt man, egal aus welcher Anwendung auch immer, von oben nach unten, erscheint eine Leiste, die über verpasste Anrufe, eingegangene Mails oder Kurznachrichten informiert. Ums Speichern von sensiblen Daten oder das Synchronisieren von einzelnen Geräten untereinander, braucht man sich seit iCloud auch keine Sorgen mehr machen. Doch iCloud kann noch viel mehr als Musik synchronisieren. Man kann darüber nicht nur sein verlegtes iPhone, sondern auch noch seine Freunde finden.

Apple hat auch noch die Kamera aufpoliert, die Kalenderfunktionen ausgebaut und nicht nur die E-Mail-Funktionen verbessert, sondern mit “iMessage” ein Konkurrenzprodukt zu BlackBerrys Messenger Service aufgesetzt, das es erlaubt, verschlüsselt Nachrichten zu verschicken.

Außerdem lassen sich jetzt auch einzelne Kontakte mit unterschiedlichen Vibrationsalarmen kenntlich machen. Die Erinnerungsfunktion ist zudem mit Geo-Daten verknüpft. Ist man zum Beispiel zu Hause, braucht man nicht an Aufgaben, die in der Arbeit auf einen warten, erinnert werden. Außerdem warnt iOS 5 davor, wenn man über ein unverschlüsseltes Netz telefoniert.

Praktisch ist auch der “Safari Reader”, der Texte, Webseiten oder andere Inhalte, speichert, damit man sie zum Beispiel ohne Internet-Verbindung lesen kann. Und natürlich beantwortet “Siri” jetzt Fragen und übernimmt kleine Concierge-Dienste, wie etwa das Verschicken von E-Mails.

Silicon-Redaktion

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