BlackBerry Mobile Fusion enthält grundlegende Management-Tools, etwa die Möglichkeit, ein Gerät ferngesteuert zu sperren oder darauf gespeicherte Daten zu löschen. Auch eine sichere WLAN-Verbindung lässt sich darüber steuern. Zudem kann der Zugriff auf bestimmte Geschäftsdaten gestattet oder verwehrt werden. Mobile Fusion soll es ermöglichen, RIM-, Android- und iOS-Geräte gleichzeitig zu verwalten.
“BlackBerry Mobile Fusion bietet die notwendigen Verwaltungskapazitäten, damit IT-Abteilungen den Einsatz mobiler Geräte innerhalb ihres Unternehmens überblicken können – das gilt sowohl für Firmen- wie auch für Privat-Geräte”, so BlackBerry-Manager Alan Panezic in einer Mitteilung von RIM.
Derzeit befinde sich RIM in einer frühen Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden. Im Januar will er die Tests auf mehr Kunden ausweiten. Im März soll die finale Version der Software erscheinen. Für die Kanadier ist das neue Angebot eine deutliche Abkehr von der bisherigen Strategie, sich so weit wie möglich von anderen Herstellern abzugrenzen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.