Gulp hatte diese Frage Anfang 2008 schon einmal gestellt. Damals gaben 40 Prozent an, noch arbeiten zu wollen und 51 Prozent wollten hin und wieder arbeiten. Blieben nur 9 Prozent, die lieber ohne Arbeit lebten. Mittlerweile hat sich die Zahl derer, die nicht mehr arbeiten würden, wenn sie genug Geld hätten, fast verdoppelt (17 Prozent).
“Arbeit ist was anderes als soziales Engagement oder Hobby”, erklärt ein IT-Profi auf den Gulp-Seiten zur aktuellen Umfrage. “Es geht um den Verkauf von Lebenszeit zur Finanzierung des Lebensunterhaltes. Wenn man genug hat, muss man nicht erwerbstätig sein und kann sich auf den privaten Verbrauch seiner Lebenszeit konzentrieren.”
Ein anderer Freiberufler meint: “Wer in seinem Beruf keine Berufung sieht, ist ein armer Mensch und fehlplatziert. Daher verstehe ich die Nein-Antworten nur bedingt. Für mich war schon immer der Spaß an der Sache neben Einkommen ein wichtiger Beweggrund für die Branche. (…) Ja, ich gehöre zu denen, die nicht genug auf der hohen Kante haben, um nicht mehr arbeiten zu müssen, aber ich kann es mir leisten, zu einem Auftrag nein zu sagen, wenn mir das Umfeld nicht passt.”
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.